Erfolge im April: Camp-Sieg und Manuskript-Abschluss

Das Osterwochenende brachte zwei Erfolgserlebnisse für mich: Zum einen habe ich während der Schreibnacht mein Ziel von 30.000 Wörtern im Camp NaNoWriMo erreicht. Es war bewusst eine geringere Wortzahl als bei dem NaNoWriMo im November, aber ich war auf einem guten Weg, auch die 50k Wörter im April zu schaffen. Darüber hinaus habe ich am 14. April 2020 meine New Adult Contemporary Romance “Selina & Jasper” abgeschlossen. Noch bin ich nicht ganz zufrieden, ich spiele mit dem Gedanken, noch einen Epilog zu schreiben, aber die Handlung ist abgeschlossen. Yay!

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#Storyausschnittchallenge

Im August 2019 haben Anna Weydt und ich das erste Mal gemeinsam eine Challenge veranstaltet: Die #Storyausschnittchallenge. Der Gedanke dahinter ist, dass Autor_innen und Leser_innen Ausschnitte von Geschichten auf Social Media (Twitter und Instagram) teilen und mithilfe des Hashtags neue Geschichten und interessante Buchmenschen finden. Ein wichtiges Stichwort ist hier auch das Thema Vernetzung. Man findet Menschen, die man vorher vielleicht nicht erreicht hätte, und kann sich über Genregrenzen hinweg durch gemeinsame Begeisterung motivieren. Darüber hinaus lernt man auf der Suche nach Zitaten seine eigene Geschichte oder vielleicht das Lieblingsbuch nochmal näher kennen. Win/Win! Da die Challenge so super ankam, starten wir ein knappes halbes Jahr später eine weitere Runde: Die #Storyausschnittchallenge 2.0! Unterstützt werden wir diesmal von Heidelperle.

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Schreiben: Der NaNoWriMo 2019

Einmal im Jahr findet der “National Novel Writing Month” statt, kurz NaNoWriMo. Ziel für teilnehmende Autor_innen ist es, 50.000 Wörter zu schreiben, was in den USA der durchschnittlichen Anzahl eines Romans entspricht. Ein Roman in einem Monat. Keine leichte Aufgabe. Begleitet wird das Spektakel von einer offiziellen Website: www.nanowrimo.org. Dort findet man alle möglichen Hilfsmittel, um an seinem Projekt zu arbeiten – eine tägliche Möglichkeit, den Fortschritt einzutragen, Peptalks, endlos viele E-Mails, Foren, Treffen vor Ort, Wordsprints. Was auch immer man braucht, die Organisatoren haben an alles gedacht – und seinen Fortschritt kann man mit seinen Buddys teilen und sich gegenseitig anspornen, möglichst viele Wörter zu schreiben. Im November brechen also in meiner Twitterbubble, bei meinen Writing Buddys und anderen Autor_innen auf der ganzen Welt das Schreibfieber aus – und ich bin da keine Ausnahme.

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